Leben| Der Dienstag dichtet

Katha kritzelt hat den:

ins Leben gerufen. Ich beteilige mich hiermit mal mit einer Kleinigkeit.
Sinn machen meine Wörter wohl für jemand anderen keinen, für mich jedoch sprechen die wenigen Worte Bände.
Sie beziehen sich auf den 2. November 2020. Wien. Attentat/Terror.

“In Trauer”, eine Wand voll mit Blättern, auf denen Menschen Gedanken und Wünsche geäußert haben

Ein Montag.
Ein Mensch.
Umstände.
Geheimnisse und Wahrheiten.
Entscheidungen.
Leben oder Tot.
Richtig oder Falsch.
Ausgang.
Glücklicherweise gut.
(ich beziehe mich hier nich auf den Attentäter)

110 thoughts on “Leben| Der Dienstag dichtet

  1. Es ist so traurig.
    Ich danke dir weil du darüber schreibst.
    Wir können nicht einfach zur Tagesordnung übergehen….
    ***
    Als ich vor einigen Jahren in meinen (früheren) Blog am Jahrestag zum WTC etwas geschrieben habe. Kommentierte jemand folgendermaßen: “Jetz hör endlich auf damit. Wenn du jedes Jahr darüber schreibst, vergessen es die Leute doch nie…!” Genau so soll es sein. Solche Geschehnisse sollten / dürfen nie in Vergessenheit geraten.
    Liebe Grüße zu dir – alles Gute! Segen! M.M.

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  2. Die persönlichen Hintergründe sind sicherlich oft vielfältig und nicht immer zu verstehen, weil sie auf Entwicklungen basieren, die wir nicht kennen. Trotzdem bleibt die einzige Wahrheit bestehen: wir dürfen Andere nicht in Not bringen oder gar töten.

    Dein unteres Bild halte ich für extrem wichtig, weil es zeigt, dass auch der Islam das Töten verbietet.

    Ansonsten: Willkommen in unserer Runde und gerne mehr von Dir!

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    1. Das ist sehr lieb von dir. Danke 🙂

      Und ja, ich finde das untere Bild auch sehr sehr wichtig!
      Zumal in unseren Breitengraden ja immer wieder der Islam als Feind betitelt wird anstatt die Menschen, die einfach eine Religion dafür benutzen sich für Taten rechtzufertigen. “Meinen Hass bekommst du nicht”, auch ein Satz der immer wieder gefallen ist bezogen auf die Geschehnisse. Find ich auch hier sehr passend und wichtig.

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  3. Danke für diesen Beitrag.
    Auch für mich sprechen diese Worte – und das, was wir erinnern, das bleibt. Als Glück oder als Mahnung, wie in diesem Fall. Das ist wichtig – vor allem für ein NIE MEHR.
    Herzliche Grüße
    Judith

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